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Generative Suchsysteme   (GEO) – Sichtbarkeit international optimieren

  • Sichtbarkeit bei ChatGPT, Perplexity und in Googles AIO
  • Ihre Full-Service-Agentur für internationales GEO
  • GEO als integraler Bestandteil moderner SEO-Strategie

MONDIS unterstützt Unternehmen dabei, Inhalte so zu gestalten, dass sie auch in der KI-gestützten Suche präsent bleiben – national und international. Generative Engine Optimization (GEO) erweitert klassische SEO-Strategien um die Optimierung von Inhalten für generative KI-Systeme.  

„Die Art, wie Menschen Informationen suchen, verändert sich grundlegend. Mit der Verbreitung generativer Suchsysteme wie ChatGPT, Perplexity, Google Gemini oder Microsoft Copilot entstehen neue Wege, Antworten zu finden – und neue Anforderungen an digitale Sichtbarkeit.”

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Steffen Lienig
Geschäftsführer MONDIS
Generative Engine Optimization  

Anforderungen in der neuen Suchwelt der KI

Generative Suchsysteme liefern keine klassischen Trefferlisten mehr, sondern direkt formulierte Antworten. Wichtig ist daher nicht mehr nur das Ranking, sondern ob KI-Modelle Inhalte als relevant, vertrauenswürdig und qualitativ hochwertig einstufen – und sie in ihre Antworten übernehmen.

GEO verbindet klassische SEO-Prinzipien mit neuen Methoden, die speziell für KI-Engines wie Google AI Overviews, ChatGPT oder Claude entwickelt wurden. So entsteht Sichtbarkeit genau dort, wo KI-Systeme heute Antworten erzeigen und Informationen bündeln.

Klassisches SEO bleibt die Grundlage – GEO erweitert sie um die Anforderungen der KI-gestützten Suche.

GEO und KI-SEO im Überblick

Generative Engine Optimization – oft auch als KI SEO, ChatGPT SEO oder AI SEO bezeichnet – optimiert Inhalte für generative KI-Systeme und Large Language Models (LLMs). Ziel ist es, Inhalte so aufzubereiten, dass sie als relevant, vertrauenswürdig und informativ gelten – und von KI-Systemen eindeutig verstanden, verarbeitet und zitiert werden können. Das gilt besonders für Zero-Click-Suchen, bei denen Nutzer Antworten direkt in KI-Übersichten erhalten – oft ohne die Website überhaupt zu besuchen.

Hybride Systeme sind der neue Standard

Die frühere Trennung zwischen reinen Trainingsmodellen und reinen Suchmaschinen ist überholt. Heute arbeiten fast alle relevanten Systeme hybrid und greifen in unterschiedlicher Form auf Echtzeit-Daten aus dem Web zu.

1. „Search-First“-Systeme (z. B. Google AI Overviews, Perplexity AI): Sie starten jede Antwort mit einer Live-Suche im Web. Die gefundenen Inhalte fasst die KI anschließend zusammen – oft mit sichtbaren Quellenangaben. Hier ist die Verknüpfung mit klassischer SEO am stärksten.

2. „LLM-First mit Web-Access“ (z. B. ChatGPT, Claude): Diese Systeme nutzen primär ihr trainiertes Wissen, greifen aber bei Bedarf oder Aufforderung aktiv auf das Internet zu (mittels „Retrieval-Augmented Generation“ (RAG) oder Browsing-Plugins). Sie nutzen auch eigene Crawler (wie den GPTBot), um ihre Modelle aktuell zu halten. Die Sichtbarkeit hängt hier davon ab, ob Inhalte als qualitativ hochwertig und aktuell eingestuft werden.

SEO bleibt unverzichtbar – doch GEO erweitert es um die Anforderungen der KI-Suche und wird damit zum festen Bestandteil moderner Digitalstrategien. Inhalte müssen sowohl für Menschen verständlich als auch für KI-Systeme eindeutig interpretierbar sein. MONDIS entwickelt Strategien, die beide Perspektiven verbinden.

Bedeutung von Generative Engine Optimization (GEO)

Die Sichtbarkeit Ihrer Inhalte hängt heute nicht mehr nur von Google-Rankings ab. KI-erstellte Zusammenfassungen erscheinen direkt über den Suchergebnissen und liefern dem Nutzer schnelle Antworten. Wer seine Inhalte nicht für diese KI-Antworten optimiert, riskiert, unsichtbar zu bleiben – selbst bei sehr guten klassischen Rankings.

Von Klicks zu Antworten – Sichtbarkeit neu gedacht

Mit generativen Suchsystemen verschiebt sich die Usererwartung. Immer häufiger erscheinen Informationen direkt in der KI-Antwort – sogenannte Zero-Click-Searches.

Chancen für Unternehmen:
  • Sichtbarkeit ohne Klickverluste
  • Neue Touchpoints
  • Markenbekanntheit steigern
  • Fachliche Autorität etablieren

Ziel ist daher nicht allein der Klick, sondern die Präsenz in der Antwort selbst.

Qualität, Vertrauen und Expertise

Erfolgsfaktoren für erfolgreiche GEO-Strategien

So wird Content von KI-Systemen verstanden, genutzt und bevorzugt. GEO erfordert Präzision, Struktur und Vertrauen. Die folgenden Faktoren helfen, Inhalte optimal für generative KI zu positionieren:

E-E-A-T konsequent umsetzen – Vertrauen durch Kompetenz.

Unternehmen sollten ihre Erfahrung, Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit sichtbar und nachvollziehbar hervorheben. Belegte Informationen, klare Quellenangaben und Fachkenntnis schaffen die Grundlage für glaubwürdige Inhalte.

Quellen und Zitate strukturiert einbinden – Nachvollziehbarkeit stärken.

Wer Studien, Daten und Zitate klar strukturiert einbindet, macht Inhalte für KI-Modelle leichter erkennbar, verständlich und zitierfähig. Dies ist ein zentraler Faktor für Sichtbarkeit in KI-Antworten.

Verständlich und zugänglich formulieren – Komplexität reduzieren.

Eine klare Sprache und eine logisch aufgebaute Struktur helfen sowohl Usern als auch KI-Systemen, Inhalte schneller zu erfassen und erhöhen so die Reichweite.

Strukturierte Daten einsetzen – Technische Lesbarkeit optimieren.

Markup-Standards wie Schema.org, OpenGraph oder JSON-LD sorgen dafür, dass Inhalte maschinenlesbar sind und in KI-generierten Suchergebnissen priorisiert werden können.

Aktualität gewährleisten – Relevanz kontinuierlich sichern.

Aktuelle Inhalte signalisieren Zuverlässigkeit und werden von KI-Systemen bevorzugt. Regelmäßige Updates sind insbesondere für dynamische Plattformen wie Google AI Overviews essenziell.

Engine-spezifisch optimierenZielgerichtete Anpassung pro Plattform.

Da KI-Systeme wie ChatGPT, Google Gemini oder Perplexity unterschiedliche Bewertungslogiken verwenden, sollten Inhalte spezifisch auf die jeweiligen Anforderungen abgestimmt werden.

Daher müssen Inhalte glaubwürdig, fachlich solide und verlässlich sein. Nur so erhöhen Sie die Chance, dass KI-Systeme Ihre Inhalte als primäre Informationsquelle nutzen. Achten Sie deshalb darauf, nicht nur relevante Informationen zu liefern, sondern auch Ihre Erfahrung und Autorität in Ihrem Fachgebiet klar nachzuweisen.

So entsteht die Grundlage für nachhaltige nationale und international Sichtbarkeit – in der KI-gestützten Suche.

Diese Kunden vertrauen MONDIS

Alle Rechte an den verwendeten Marken liegen bei den jeweiligen Inhabern.

5 zentrale Herausforderungen im internationalen GEO

Die Optimierung für generative KI-Systeme endet nicht an Sprach- oder Ländergrenzen. Wer international sichtbar bleiben möchte, muss mehrere Faktoren gleichzeitig berücksichtigen: Sprache, Autorität, Plattformen, Technik und persönliche Reputation.

1. Sprachliche Sichtbarkeit sichern

Viele generative KI-Systeme bevorzugen Inhalte auf Englisch – selbst wenn die Suchanfrage auf Deutsch erfolgt. Der Grund: Die meisten Trainingsdaten und Referenzquellen stammen aus dem englischsprachigen Raum. Wer ausschließlich lokal agiert, riskiert, in internationalen KI-Antworten nicht berücksichtigt zu werden.
Empfehlung: Veröffentlichen Sie zentrale Inhalte mindestens zweisprachig. Englische Landingpages, Blogartikel oder Studien erhöhen Ihre Chancen, von KI-Systemen zitiert zu werden, erheblich.

2. Regionale Grenzen der Domain-Autorität

Selbst etablierte .de-Domains besitzen im globalen Kontext häufig geringere Relevanz. KI-Systeme bewerten internationale Verlinkungen und Erwähnungen deutlich stärker als lokale Signale.
Empfehlung: Bauen Sie Erwähnungen und Zitate in internationalen Medien und Fachquellen auf – etwa über englischsprachige PR, Studien oder Gastbeiträge.

3. Unterschiedliche Plattformen und Bewertungsumfelder

Während im DACH-Raum Portale wie OMR Reviews oder Kununu dominieren, sind international Plattformen wie G2, Capterra oder Reddit entscheidend. Wer ausschließlich auf nationale Kanäle setzt, bleibt für globale KI-Modelle weitgehend unsichtbar.
Empfehlung: Identifizieren Sie die relevanten internationalen Plattformen Ihrer Zielgruppe und fördern Sie dort aktiv Bewertungen, Erwähnungen und Diskussionen.

4. Einheitliche Maschinenlesbarkeit gewährleisten

Strukturierte Daten sind die Grundlage, damit KI-Systeme Inhalte sprachübergreifend verstehen und korrekt einordnen können. Standards wie Schema.org, OpenGraph und JSON-LD sind dafür unverzichtbar.
Empfehlung: Verwenden Sie internationale Markup-Standards und prüfen Sie regelmäßig mit Tools wie Google Rich Results oder ChatGPT-Plugins, wie gut Ihre Seiten maschinenlesbar sind.

5. Globale Sichtbarkeit durch starke Autorenprofile

LLMs bewerten zunehmend persönliche Autorität und Verifizierbarkeit – etwa über LinkedIn-Profile, Fachartikel, Studien oder Erwähnungen in seriösen Quellen.
Empfehlung: Pflegen Sie zentrale, englischsprachige Autorenprofile (z. B. LinkedIn, Google Scholar) und verlinken Sie diese konsequent mit Ihren Inhalten – auch über Landesgrenzen hinweg.

Internationale GEO-Strategien gehen über Übersetzung hinaus

Globale Sichtbarkeit in der KI-gestützten Suche entsteht nicht allein durch Mehrsprachigkeit. Entscheidend sind Vertrauen durch Zitation, eine regionale Plattformstrategie, technische Lesbarkeit nach globalen Standards und inhaltliche Relevanz über Sprachgrenzen hinweg.

GEO als integraler Bestandteil moderner SEO-Strategie

Suchmaschinenoptimierung wird durch KI nicht ersetzt, sondern neu definiert. Die Optimierung für generative Systeme ist heute kein Zusatz, sondern ein wesentlicher Bestandteil einer zukunftsorientierten SEO-Strategie.

MONDIS begleitet Unternehmen bei der Weiterentwicklung ihrer digitalen Sichtbarkeit – national und international – von der Analyse über Strategie bis zur Umsetzung.

FAQ

Häufig gestellte Fragen

Was ist Generative Engine Optimization (GEO)?

GEO ist die Weiterentwicklung von Suchmaschinenoptimierung (SEO). Sie optimiert Inhalte speziell für KI-basierte Suchsysteme wie Google AI oder Perplexity AI. Ziel ist es, dass Inhalte nicht nur gefunden, sondern direkt von KI-Systemen in Antworten genutzt und zitiert werden.

Wie unterscheidet sich GEO von SEO und AEO?

SEO optimiert Websites für klassische Suchmaschinen. AEO (Answer Engine Optimization) erstellt Inhalte so, dass sie direkt als Featured Snippets oder „People also ask“-Antwort von Suchmaschinen übernommen werden können. GEO kombiniert diese Ansätze und erweitert sie um generative KI. Inhalte sollen von der KI als so vertrauenswürdig eingestuft werden, dass sie als Quelle für eine neu formulierte, generative Antwort genutzt und zitiert werden.

Welche grundlegenden Arten von KI-Suchsystemen gibt es?

Die meisten modernen Systeme sind hybride Modelle, die trainiertes Wissen mit Echtzeit-Internetzugriff kombinieren. Man unterscheidet primär, wie sie dies tun:„Search-First“-Systeme (z. B. Google AI Overviews, Perplexity): Diese Systeme initiieren für fast jede Antwort eine Live-Suche und fassen die gefundenen Webergebnisse zu einer neuen Antwort zusammen. Die Quellen sind meist sichtbar.„LLM-First mit Web-Access“ (z. B. ChatGPT, Claude): Diese Systeme nutzen ihre trainierte Wissensbasis, können diese aber durch aktiven Internetzugriff (Browsing oder RAG) mit aktuellen Informationen anreichern.GEO verfolgt das Ziel, für beide Ansätze die vertrauenswürdigste und relevanteste Quelle zu sein.

Wie lässt sich Content für KI-Systeme optimieren?

Um Content optimal für KI-Systeme aufzubereiten, sollten Texte klar strukturiert, leicht verständlich und gezielt auf Nutzerfragen ausgerichtet sein. Präzise Formulierungen, ergänzt durch Quellenangaben, Zitate und strukturierte Daten (z. B. Schema Markup), schaffen Vertrauen und erleichtern es KI-Modellen, Inhalte zu erkennen und zu zitieren. Regelmäßige Aktualisierungen halten Beiträge relevant und sichtbar. Wichtig ist außerdem eine Content-Struktur, die Informationen so aufbereitet, dass KI-Systeme sie direkt als Antwort verwenden können.

Reicht eine Übersetzung als Internationale GEO-Strategien?

Globale Sichtbarkeit in KI-gestützten Suchsystemen erfordert mehr als Mehrsprachigkeit. Unternehmen profitieren, wenn Inhalte vertrauenswürdig zitiert, regional strategisch platziert, technisch nach internationalen Standards optimiert und sprach- sowie kulturübergreifend relevant sind. So wird die eigene Marke weltweit gefunden, verstanden und genutzt.
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GEO für Ihre globale Website von MONDIS

Michael Q

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Kontakt: Michael Quast, Geschäftsführer
Telefon: +49 30 48496622-0
E-Mail: kontakt@mondis.de

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